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Elisabeth Holder

„Über die Kontextbezogenheit von Schmuck“

Nach ihrer Ausbildung zur Goldschmiedin und dem Studium der Schmuckgestaltung an der FH Düsseldorf und am Royal College of Art in London, MA (RCA) war Elisabeth Holder
non 1980 bis 1988 freiberuflich tätig in London. Dort hat sie verschiedene Lehraufträge und Dozenturen wahrgenommen, u.a. am Royal College of Art. Seit 1988 ist sie Professorin für Schmuckdesign am Fachbereich Design der FH Düsseldorf. Sie ergänzt und erweitert ihre Lehrtätigkeit durch eigene künstlerische Arbeit und projektbezogene Aktivitäten.
Der Vortrag „Über die Kontextbezogenheit von Schmuck“ beschreibt die Spannweite der verschiedenen möglichen Auffassungen von Schmuck als Kontinuum zwischen den Polen der Eigenständigkeit und der Kontextbezogenheit von Schmuck. Im Verlauf des Vortrages belegt Elisabeth Holder ihre These, dass der Bezug zum Menschen als Trägerin bzw. Träger von Schmuck nur einer von vielen möglichen Kontexten ist, mit Beispielen eigener Arbeiten.

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